Mutter-Kind-Kur: „Es war toll, die Zeit intensiv zusammen zu nutzen.“

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Welche Mutter kennt es nicht – seit die Kinder da sind, ist der Stresslevel auf Höchstniveau, man hetzt nur noch von einem Termin zum anderen und versucht nebenher Haushalt und Arbeit am Laufen zu halten und natürlich die Paarbeziehung nicht zu vernachlässigen oder Trennungssituationen zu meistern – puh!

Hat die eine oder andere von euch schon einmal über eine Mutter-Kind-Kur nachgedacht? Und weil wir selbst auch noch nie dort waren, haben wir für euch mit zwei Müttern gesprochen, die vor einigen Wochen eine Kur gemacht haben und nach ihren Erfahrungen und Tipps gefragt.

Hier kommt unser Interview mit Sandra (31, zwei Söhne 3 und 6 Jahre alt) und Nina (39, ein Sohn im Alter von 6 Jahren). Unter unserem Interview findet ihr weitere Informationen rund um das Thema Mutter-Kind-Kur (natürlich ist auch eine Vater-Kind-Kur möglich – aus Gründen der Relevanz sprechen wir hier jedoch meist von Mutter-Kind-Kur).

Liebe Sandra, liebe Nina, wie kamt ihr auf die Idee, das Angebot Mutter-Kind-Kur zu nutzen?

Ich hatte viele Stress-Symptome.

Sandra: Bei mir kam der Tipp zur Mutter-Kind-Kur von einer Kindergärtnerin, ich habe mich dann selbst noch weiter belesen. Mein Partner und ich hatten uns getrennt und ich habe mir durch die Kur zum einen Unterstützung für mich und die Kids erhofft, eine Stärkung unserer Bindung und auch Entspannung für mich. Das Geniale ist ja, dass es eine dreiwöchige Auszeit ist, die sich finanziell jede:r leisten kann, da die Kosten von den Krankenkassen getragen werden. Und der Arbeitgeber MUSS zustimmen, denn es ist wie eine Krankschreibung.

Nina: Bei mir war es bereits die zweite Kur, 2019 war ich mit meinem Sohn das erste Mal. Ich habe damals den Antrag für uns beide gestellt – mein Sohn litt unter häufigen bronchialen Infekten und Hautproblemen wie Neurodermitis und Schuppenflechte. Ich selbst hatte auch eine sehr stressige Trennung hinter mir und hatte viele Stress-Symptome wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder auch eine Gürtelrose. Die erste Kur hat uns beiden sehr gut getan und so waren wir in diesem Jahr erneut – als Alleinerziehende hat man alle zwei Jahre Anspruch. Dieses Mal habe ich den Antrag nur für mich gestellt und mein Sohn war Begleitperson.

Und wie lange dauerte es bei euch dann noch bis zur tatsächlichen Reise?

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Sandra: Das waren bei mir dann doch 11 Monate von der Antragstellung bis zur Abreise, das lag aber am Ende hauptsächlich an der Terminfindung auch mit dem Vater. Sind beide Elternteile sorgeberechtigt, braucht man für die Kur auch die Zustimmung des anderen Elternteils.

Nina: Ich hatte mich jeweils im Sommer um die Anträge gekümmert und bin dann im April/Mai gefahren, bewusst im Frühjahr und nicht in der kalten Jahreszeit. Bei akutem Bedarf geht es auch sehr schnell zwischen Antrag und Kur, das hängt auch viel von einem selbst ab.

Wie war bei euch der Prozess bei der Antragstellung?

Sandra: Ich habe den Antrag für mich selbst gestellt und die Kinder waren Begleitpersonen. Das lief über meine Hausärztin und den Antrag habe ich dann zu meiner Krankenkasse geschickt, die sich mit weiteren Formularen gemeldet haben. Man schildert seine momentane Situation und was einen belastet. Man muss schon gut begründen, warum man die Kur braucht. Wird für das Kind auch eine Kur mit Therapieangebot gewünscht, läuft das zusätzlich über den Kinderarzt. Was ich auch erst vor Ort mitbekommen habe: Es sind teilweise ganze Familien da in speziellen Familienzimmern. Da müssen beide Partner für sich eine Kur beantragen.

Nina: Ich bin beide Male über eine Beratungsstelle des DRK gegangen, die mit dem Müttergenesungswerk zusammenarbeitet. Die haben mir viel abgenommen, auch wenn man natürlich trotzdem zum Hausarzt oder Kinderarzt muss. Die Anträge wurden beide Male beim ersten Durchgang bewilligt, wegen der Corona-Belastungen der Eltern gibt es aktuell wohl wenig Ablehnungen. Ich habe allerdings jetzt noch ein Hin und Her mit der Krankenkasse, weil ich noch auf Rückerstattung der Kosten für unsere PCR-Tests und Reisekosten warte.

Was ist das Gute an einer Mutter-Kind-Kur?

Es war für uns beide eine superschöne Zeit.

Nina: Man wird komplett aus seinem aktuelle Setting rausgenommen und es wird einem alles abgenommen, das hat mich sehr entschleunigt. Man bekommt ja eine Non-Stopp-Versorgung und die einzige Aufgabe war, ab und zu die Wäsche zu waschen. Außerdem war es für mich und mein Kind eine superschöne Zeit für die Bindung. Wir haben sonst ein wöchentliches Wechselmodell und bei der Kur gab es nicht den Konflikt, bei welchem Elternteil ist es nun schöner und keine stressigen ‚Hast du an das gedacht‘-Absprachen mit dem Partner. Es war einfach sehr harmonisch und wir sind super zusammengewachsen.

Sandra: Das Tolle ist, Zeit mit den Kindern zu haben, ohne dass Jobs da sind, Haushalt, Haustiere. Man muss sich nicht überlegen, was man kocht und nicht putzen. Man geht einfach ans Buffet und fertig. Und hat richtig viel gemeinsame Zeit. Wenn man sich darauf einlässt, ist es eine totale Bereicherung. Es ist schon eine super Möglichkeit und Deutschland das einzige Land, in dem das so finanziert wird.

Wo wart ihr dann genau?

Sandra: Meine Mutter-Kinder-Kur war in Bad Schönborn bei Mannheim. Es waren auch Nord- und Ostsee im Angebot, aber ich wollte mal eine ganz andere Ecke sehen. Wir sind mit dem ICE hingefahren und das war für die Kinder gleich ein Highlight. Die Krankenkassen finanzieren übrigens auch (teilweise) die Fahrt. Pro Tag zahlt man 10€ dazu, also insgesamt 220€.

Nina: Ich war beide Male an der Ostsee, das erste Mal in Rerik, das zweite Mal in Graal-Müritz.

Wie war ein typischer Tagesablauf auf eurer Mutter-Kind-Kur?

Man hat viel mehr Zeit für sich.

Sandra: Zum einen bekommt man auf seine Problematik zugeschnittene Anwendungen. Das wird gleich am Anfang nach einem Besuch beim Arzt und Psychologen festgelegt. Ich war in der sogenannten “Stressgruppe”, wo wir z.B. in der Gruppentherapie über Stress und Stressbewältigung gesprochen haben. Dazu kamen auch Einzelgespräche zur Trennungssituation, z.B. wie man diese für die Kinder verbessern kann. Dazu habe ich auch Sport verschrieben bekommen, Massagen oder Infrarot-Behandlungen. Es gab auch andere Gruppen z.B. zu Adipositas (Fettleibigkeit) oder Rückenschmerzen.

Neben diesen Termine hatte ich aber auch ganz viel Zeit für mich. Die habe ich auch bewusst genutzt, das Handy im Zimmer gelassen und viel gelesen, geschlafen oder in der Sonne gesessen. Es gab auch einen Fernseher auf dem Zimmer, aber den haben wir überhaupt nicht genutzt, sondern höchstens in der Mittagspause mal ein Hörspiel angemacht. Meine Kinder hatten ein eigenes Zimmer, so dass man auch mal die Tür zumachen konnte. Die Kinder gingen vor Ort ganz normal in den Kindergarten oder in Schule und Hort. An den Nachmittagen gab es dann verschiedene Angebote für die Kinder, mit und ohne Eltern, z.B. Singen und Tanzen oder Trommel-Workshops.

Nina: Auch bei uns gab es zunächst ein Gespräch mit der Psychologin, was man von der Kur erwartet und dazu ein ärztliches Gespräch. Einige Mütter waren sehr gestresst von ihrem Therapieplan, für mich hätte es gern noch mehr sein können. Der Sport bei der letzten Kur beschränkte sich auf  Rückengymnastik und Nordic Walking, denn wegen Corona waren zum Beispiel Fitnessraum und Sauna geschlossen und das Schwimmbecken der Nachbareinrichtung konnten wir nicht nutzen, weil dort Flüchtlinge untergebracht sind. Bei der ersten Kur gab es auch eine bessere psychisch-emotionale Unterstützung und außerdem manuelle Anwendungen wie Massage oder Wärmepackungen, das habe ich dieses Mal vermisst.

Und wie war das für eure Kinder?

Nina: Meinem Sohn hat es beide Male gut gefallen. Jetzt war er 6, letztes Mal fast 4 Jahre alt und dadurch gab es auch keine Probleme, ihn abzugeben. Dadurch war ich auch mega entspannt. Ich wusste, es geht ihm gut und die Betreuung war wirklich super. Er hat auch sofort Freunde und Anschluss gefunden. Fährt man mit Babys oder Kleinkindern, die noch nie in Fremdbetreuung waren, ist es eher eine Belastung und keine Entlastung.

Sandra: Der Kleine hat sich etwas schwerer getan, der Große ist total aufgegangen und wollte immer gleich los, um mit seinen neuen Freunden etwas zu unternehmen.

Was habt ihr vor Ort mit euren Kindern gemacht?

Man kann die Zeit intensiv zusammen nutzen.

Sandra: Es gibt unglaublich viele Angebote und man kann die Zeit intensiv zusammen nutzen. Wir waren im Schwimmbad, beim Mini-Golf, hatten Tiertherapien mit Kaninchen oder Ziegen und haben zusammen einen Workshop zum gesunden Kochen gemacht.

Es gab auch für jedes Kind Allein-Zeiten, mit dem Großen habe ich zum Beispiel eine Alpaka-Therapie gemacht und mit dem Kleinen war ich in der Salzgrotte. Die Kur war insgesamt einfach toll für die Mutter-Kind-Bindung. Wir konnten auch morgens zusammen kuscheln, wofür wir sonst keine Zeit haben. Mir wurde auch klar, wie gut ich es mit meinen Kindern eigentlich getroffen habe und mit welchen Problemen andere Eltern kämpfen.

Nina: Bei uns gab es nicht so viele Angebote und besonders an den Nachmittagen oder Wochenenden hätte ich mir mehr gewünscht.

Wie war das Zusammensein mit den anderen Eltern?

Sandra: Es war sehr kommunikativ. Man hat sich in den Kursen vorgestellt und sich natürlich z.B. auch auf dem Spielplatz getroffen. Aber es ist jedem selbst überlassen, wieviel Kontakt man möchte und man kann signalisieren, ob man gerade Ruhe oder Austausch braucht. Ich habe auch eine andere Mama aus Potsdam kennengelernt und mich mit anderen Müttern zum Nordic Walking verabredet. Auch bei der Nachmittagsbetreuung haben wir uns mitunter abgewechselt und andere Kinder mit zum Fußballtraining genommen usw.

Nina: Bei der ersten Kur waren wir eine feste Gruppe mit anderen Müttern, wir haben zusammen Ausflüge gemacht und auch danach noch Kontakt gehalten. Das zweite Mal war es viele anonymer und ich hatte nur zu zwei bis drei Müttern etwas engeren Kontakt, obwohl ich selbst interessiert bin und immer auf andere zugehe.

Was habt ihr von der Mutter-Kind-Kur mit nach Hause genommen?

Nina: Man ist zu Hause schon sofort wieder in seinen Mustern drin und bekommt den geplanten Sport nicht hin. Aber ich habe gelernt zu schauen, was mich beruflich oder privat stresst und was ich in einer solchen Stressphase tun kann. Sachen zu akzeptieren, wie sie sind, und mir nicht wochenlang den Kopf zu zermartern, zum Beispiel zum Verhalten des Vaters. Mich mehr zu distanzieren und auf sachlicher Ebene zu bleiben. Selbstschutz statt Selbstzweifel. Und auch zum Beispiel im Kollegium anzusprechen, wenn man sich gerade nicht wohlfühlt.

Sandra: Regelmäßig in den Alltag Sport und Bewegung zu integrieren. Gemeinsame Zeit einplanen ohne Ablenkung. Auch für mich selbst Auszeiten in den Kalender einzutragen, um zum Beispiel mal ein Buch lesen.

Gab es auch etwas, das euch auf der Kur gefehlt hat?

Sandra: Ich hätte mir noch spezifischere Angebote zum Thema Trennung gewünscht statt nur dem allgemeinen Thema “Stress”.

Nina: Ich wäre gerne noch länger geblieben, nach den drei Wochen war ich im Modus, es richtig zu genießen. Und wie anfangs erwähnt, haben wir ein Schwimmbad vermisst und ich hätte gern noch mehr Anwendungen gehabt.

Habt ihr Tipps für andere Eltern, die über eine Mutter-Kind-Kur oder eine Vater-Kind-Kur nachdenken?

Sandra: Ich empfehle, erst zu fahren, wenn die Kinder mindestens drei Jahre alt sind, sofern man keine weitere Betreuungsperson dabei hat. Bei uns zumindest mussten die jüngeren Kinder mittags aus der Kita abgeholt werden, sie waren dann völlig übermüdet und die Eltern hatten kein ruhiges Essen und kamen gar nicht runter. Hier sind einige Mütter vorher abgereist, weil sie keine Entlastung gespürt haben. Es ist aber wohl möglich, eine weitere Betreuungsperson wie die Oma mitzubringen.

Mit Schulkindern sollte man auch zumindest einen Teil der Kur in die Ferien legen, bei uns waren zwei von drei Wochen Ferien. Es wird schon was für die Schule gemacht, aber sonst muss man den Lernstoff sehr aufholen und abends noch sitzen. Das nächste Mal würde ich auch direkt nach der Mutter-Kind-Kur noch etwas Urlaub nehmen um wieder langsam zu Hause anzukommen und nicht direkt wieder durchzustarten.

Nina: Man sollte unbedingt fahren, bevor die Kinder in die Schule kommen, oder die Kur in die Ferienzeit legen. Die Kinder bei uns hatten echt viel Hausaufgaben und die Mütter nach dem Abholen immer viel zu tun, das ist nicht wirklich Erholung. Und mit einem Kind ist es definitiv erholsamer, die  Mütter mit zwei Kindern waren schon echt gestresst und konnten sich selten entspannen, die Kinder waren mitunter aber auch sehr impulsiv. Aber ich verstehe natürlich, dass man nicht ein Kind einfach zu Hause lassen kann, außer es ist schon älter und man kann das besprechen.

Letzte Frage: Würdet ihr wieder auf eine Mutter-Kind-Kur fahren?

Ich kann es allen Eltern nur empfehlen.

Sandra: Definitiv! Nach vier Jahren bin ich wieder dabei. Ich kann es allen Eltern nur empfehlen. Drei Wochen abschalten und die Zeit mit den Kindern nutzen. Und auch die Kinder bekommen eine Auszeit vom Alltag. Ich kann alle Eltern nur motivieren, eine Kur in Anspruch zu nehmen. Oft kommt ja die Ausrede, dass man so dringend auf Arbeit gebraucht wird und nicht weg kann. Meine Antwort ist dann immer: Wenn dir alles über den Kopf wächst und du in Richtung Burnout rutschst, bist du viel länger weg.

Nina: Ja, ich würde auch ein drittes Mal fahren, aber nur in den Ferien. Jede Mutter sollte es einmal mitgemacht haben und keine Angst vor einer Mutter-Kind-Kur haben. Es sind nicht nur psychosoziale Gespräche, es geht auch um die körperliche und mentale Gesundheit. Jede Mama braucht mal eine Auszeit! Man erfährt, warum man gestresst und gereizt ist und bekommt eine Strategie dafür. Und kommt weg von „die Kinder sind so anstrengend“ und reflektiert mehr sein eigenes Verhalten, denn das hängt immer zusammen.

Auch Männer sollten das in Anspruch nehmen – das ist für jedes Kind wertvoll, den Papa nonstop zu haben, sofern die Kinder nicht noch zu klein sind. Und für Väter ist es eine gute Erfahrung, sich auch mal drei Wochen rauszunehmen und nur für das Kind da zu sein. Man sollte auch keine Befindlichkeiten gegenüber seinem Arbeitgeber haben: Es handelt sich ja um eine geplante Abwesenheit, die man vorbereiten kann und nicht um einen spontanen Ausfall wegen Krankheit.

Liebe Sandra, liebe Nina, wir danken euch für das Interview!

Weitere Informationen zum Thema Mutter-Kind-Kur bzw. Vater-Kind-Kur

  • Anspruch: Für Elternteile in Familienverantwortung gelten die §§ 24 und 41 SGB V, aus denen sich ein Anspruch auf eine medizinische Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme ergibt, wenn man krank oder oder gesundheitlich gefährdet ist, z.B. durch übermäßige Erschöpfung, Angstgefühle, Schlafstörungen, Kopf- und Rückenschmerzen, Trennung oder Verlust von Angehörigen usw.
    Die Kinder fahren als Begleitperson mit oder erhalten ebenfalls Behandlungen (Kinder bis zu 12 Jahren, behinderte Kinder ohne Altersbeschränkung). Sollen auch die Kinder behandelt werden, braucht ihr auch für sie ein Attest aus der Kinderarztpraxis.
  • Antrag Mutter-Kind-Kur und Kosten: Wie bereits erwähnt wurde, tragen die Krankenkassen die Kosten der Mutter-Kind-Kur, d.h. sie sind hier die Entscheider. Schaut also am besten auf der Webseite eurer Krankenkasse nach Informationen und ggf. Formularen oder ruft dort an.
    In der Regel wissen die Hausärzt:innen Bescheid und füllen euch nach einem Gespräch die notwendige Verordnung für die Mutter-Kind-Kur aus, die ihr dann bei der Krankenkasse einreicht. Auch das Müttergenesungswerk bietet hier über Beratungsstellen in ganz Deutschland Hilfe an.
  • Dauer Mutter-Kind-Kur: im Normalfall 3 Wochen (euer Arbeitgeber muss euch in dieser Zeit freistellen, die Tage werden nicht von euren Urlaubstagen abgezogen!)
  • Wiederholung: alle 4 Jahre möglich, für Alleinerziehende und bei chronischen Erkrankungen (von Elternteil oder Kind) oder Behinderungen alle 2 Jahre
  • Klinik: Kliniken für Mutter-Kind-Kuren bzw. Vater-Kind-Kuren gibt es in ganz Deutschland verteilt. Ihr habt ein gesetzliches Wunsch- und Wahlrecht, d.h. ihr selbst entscheidet, welche Klinik die richtige für euch ist. Auswahlkriterien können sein: Lage, Größe, Therapieangebot, Angebote der Kinderbetreuung

Wir hoffe, unsere Informationen haben euch weitergeholfen – wir wünschen euch eine gute Kur und auch danach weniger Stress!

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