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Bei Reisen in ferne Länder möchten Touristen uneingeschränkt von Internet auf ihrem Smartphone profitieren und nicht nur auf die WLAN-Verbindung in einem Restaurant oder Hotel angewiesen sein. eSIM-Karten sind eine praktische Lösung und ermöglichen je nach Anbieter ein bestimmtes Datenvolumen für einen festgelegten Zeitrahmen.
Was ist eine eSIM?
Bei einer eSIM handelt es sich um eine digitale SIM-Karte, die man direkt auf ein kompatibles Gerät laden kann. Eine physische SIM-Karte ist nicht erforderlich. Daher stellt diese Art von SIM-Karte für Reisende eine praktische Lösung dar. Sie kann rasch und unkompliziert online gekauft und aktiviert werden. Die Installation gestaltet sich sehr einfach. Zahlreiche Anbieter wie Holafly bieten unterschiedliche eSIM-Tarife. Meistens erwirbt man einen Prepaid-Tarif, der für eine bestimmte Laufzeit und Datenvolumen gültig ist. Es entstehen nach Ablauf keine zusätzlichen Kosten.
Welche Smartphones unterstützen eSIMs?
Nicht alle Smartphone sind mit eSim-Karten kompatibel. Aufgrund neuer technischen Entwicklungen werden in Zukunft zahlreiche Geräte diese Funktion unterstützen. Bevor man sich für eine eSIM entscheidet, sollte man überprüfen, ob sie auch in einem bestimmten Smartphone funktioniert. Smartphones der Samsung Galaxy-Reihe, einige Motorola-, Oppo-, Google Pixel-Modelle und iPhones eignen sich dafür, eSim-Karten zu verwenden. Für inkompatible Smartphones gibt es weiter unten einen Tipp!
eSIM Karten für Reisen nach Japan
Wenn man eSIM für Japan bei einer Internet-Suche eingibt, werden zahlreiche unterschiedliche Anbieter angezeigt. Die verschiedenen Datenpakete sind für ein paar Tage oder Monate gültig. Bei der Auswahl spielt das Datenvolumen eine wichtige Rolle. Indem man sich für eine Flatrate mit unbegrenztem GB wie bei Holafly entscheidet, profitiert man jederzeit vom Zugang zum Internet. Hier kann man mehr über die eSIM-Option für Touristen in Japan erfahren.
Wieso sollten Reisende eine eSIM verwenden?
Wer häufig in fernen Ländern unterwegs ist, kennt dieses Problem: Nach der Landung des Flugzeugs dauert es eine Weile, bis man endlich Zugang zum Internet hat. Im Flughafen profitiert man noch von der kostenlosen Flughafen-WLAN-Verbindung. Sobald man diesen Bereich verlässt, muss man teures Roaming des heimischen Mobilfunkvertrags benutzen oder sich eine SIM-Karte vor Ort besorgen. Indem man sich für eine eSIM entscheidet, ist man ohne Probleme sofort online. Zu diesem Zweck wird einfach das entsprechende Profil aktiviert. Im Gegensatz zu herkömmlichen SIM-Karten vor Ort ist eine eSIM wesentlich günstiger.
eSim.me – die App für inkompatible Smartphones
Falls das eigene Smartphone nicht mit eSim-Karten funktioniert, kann man sich für die App eSim.me entscheiden. Man kann zwischen Karten mit verschiedenen Aspekten auswählen, die mit den verschiedenen eSim-Karten bespielt werden. Je nach Karte besteht die Möglichkeit, mindestens 2 und maximal 15 eSIM-Profile zu verwalten. Die günstigste Variante ist mit einem einzigen Android-Gerät verbunden. Falls man das Smartphone wechselt, muss die Karte ausgetauscht werden. Meistens erlauben teurere Optionen den Gerätewechsel. Die eSim.me-Karte kann man über die App direkt auf dem Smartphone aktivieren.
Fazit – ist eine eSIM-Karte empfehlenswert?
eSIM-Karten für Reisen in ferne Länder wie Japan sind eine praktische und gleichzeitig günstige Alternative zu herkömmlichen physischen SIM-Karten. Jedoch sind nicht alle Smartphones mit eSim-Karten kompatibel. Damit man trotzdem von einer eSIM-Karte profitiert, steht die eSim.me App zur Verfügung. Dieser Anbieter bietet eine physische Karte, die man mit eSIM-Profilen verwenden kann.
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Fotos: Andrea Piacquadio (Titelbild), Foto von Bagus Pangestu (Japan)
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