Ich wünsche mir, dass meine Tochter ein freies und selbstbestimmtes Leben führen kann. Weil Wünschen aber nicht reicht, halte ich feministische Bildung für meine mütterliche Pflicht. Eine Leseliste und warum Feminismus für alle ist:
Vor ein paar Tagen fuhr ich mit meiner Teenager Tochter mit dem Zug nach Berlin. Wir hatten Theaterkarten. Auf dem Weg dorthin sprachen wir über allerlei und ich weiß nicht mehr, was genau mich verraten hat, aber plötzlich fragte meine Tochter: „Bist Du Feministin?“ Ich antwortete vielleicht etwas zu laut: „Zur Hölle: JA!“ Ein paar Leute guckten. Meine Tochter rutschte etwas tiefer in ihren Sitz und gackerte. Noch nie bin ich das gefragt worden, noch nie habe ich mich selbst so genannt. Höchste Zeit für eine Bestandsaufnahme:
Ich bin eine schlechte Feministin
Ich bin also Feministin, obwohl ich zugeben muss, dass ich eine schlechte Feministin bin. Viel zu oft erwische ich mich dabei, wie ich reflexhaft über andere Frauen urteile, obwohl ich sie gar nicht kenne. Ich bemerke, dass ich mich für Hausarbeit zuständiger fühle als mein Freund und habe daher ein schlechtes Gewissen, wenn er nach dem Urlaub die 6 Maschinen Dreckwäsche wäscht, aufhängt, abnimmt und zusammenlegt. Ich will gemocht werden und überlege, ob ich die Stimmung im Büro jetzt wirklich ruinieren soll, wenn ich laut ausspreche, dass die Witze über die junge, neue Kollegin sexistisch sind. Ungerechtigkeiten gegenüber Frauen finden leider in jeder, wirklich in jeder Lebenslage statt. Sich dessen bewusst zu sein, ist eine Sache. Dagegen selbst etwas zu tun, eine ganz andere. Feministin zu sein bedeutet auch, sich für Gleichberechtigung einzusetzen und die vielschichtigen Ungerechtigkeiten gegenüber Frauen anzuprangern und ihnen die Stirn zu bieten, wo immer sie stattfinden. Soweit die Theorie. In der Praxis ist das gar nicht so leicht, denn es heißt unbequem zu sein, nicht zuzustimmen, zu diskutieren, zu kritisieren und wütend zu sein. Schuld ist das Patriarchat.
Aus Druck wird Unterdrückung
Das Patriarchat ist eine Gesellschaftsform, die von Männern geprägt, kontrolliert und repräsentiert wird. Es bedeutet Unterdrückung von weiblich gelesenen Personen und Unfreiheit für alle, die darin leben. Aber wie bitte fühlt sich Unterdrückung denn heutzutage an? Die meisten meiner Freundinnen würden nicht behaupten, dass sie sich unterdrückt fühlen. Schauen wir aber in den Iran oder nach Afghanistan, lässt sich viel leichter von Unterdrückung reden. Da sind wir uns einig. Aber in Deutschland? Ersetzen wir das Wort „Unterdrückung“ mal zum Spaß durch „gesellschaftlichen Druck“ sind sich meine Freundinnen schneller einig. Der ist real. Es gibt z.B. den Druck, als Frau ewig fuckable zu sein, dafür hat sie Geld und Zeit zu opfern, sonst gilt sie als haarige Ästhetik Verweigerin. Frauen sollen Kinder kriegen und sich aufopferungsvoll um diese und generell um alles und jeden zu kümmern, sonst sind sie Hexen und egoistisch. Sie dürfen auf gar keinen Fall zu laut zu sein oder gar zu fordernd, zu sexy, zu klug, zu geschminkt oder einfach nur geil, weil, das ist unkontrollierbar und wo kommen wir denn da hin, wenn jetzt jede, wie sie gerne will…. Huch! Also doch: Unterdrückung! Es ist also unterdrückend, weil es Menschen unfrei macht. Und Frauen eben besonders.
Feminismus rettet Leben
Und wer das für eine Kleinigkeit hält oder für Gedöns, der betrachtet einfach den Fakt, dass mindestens jede 4. Frau in ihrem Leben von partnerschaftlicher Gewalt betroffen ist und jeden 3. Tag ein Femizid geschieht, also ein Mord an einer Frau, weil sie eine Frau ist. Allein im Jahr 2020 wurden 139 Frauen in Deutschland Opfer von tödlicher Gewalt durch ihren Ehemann, Freund oder Ex-Partner. Jede Stunde erleiden durchschnittlich 13 Frauen Gewalt in der Partnerschaft. Das alles sind Taten, dessen Ursachen im männlichen Machtanspruch zu finden sind. Sobald im Patriarchat ein toxischer Mann die Kontrolle über eine Frau zu verlieren droht, wird es gefährlich für sie. Auch hier bei uns in Deutschland und zwar in jeder Gesellschaftsschicht. Feminismus setzt sich dafür ein, dass es keinen Machtanspruch zwischen den Geschlechtern (Es gibt mehr als zwei) mehr gibt und erst, wenn das alle verstanden haben, hört die Gewalt auf.
Auch das Private ist politisch
Feministin zu sein, bedeutet daher eine Menge Arbeit. Weil wir mitten in diesen Ungerechtigkeiten leben, kommen sie uns so normal vor. Das macht sie fast unsichtbar. So war es eben, so ist es eben, so soll es aber nicht bleiben! Vor wenigen Jahrzehnten ging es dem Feminismus noch um Gleichberechtigung, die sich ganz konkret politisch manifestieren ließ: Wahlrecht, Abtreibung, Geld verdienen etc. Heute geht es mehr um Zwischenmenschliches. Und das ist letztlich sehr persönlich, denn hier wird nicht mehr anonym mit einem selbstgemalten Schild auf offener Straße protestiert, sondern sehr individuell im Büro des Chefs, am Küchentisch mit dem Partner oder bei der Familienfeier, wenn wieder nur die Frauen für die Bewirtung zuständig sind. Es macht Arbeit genau hinzusehen, zu hinterfragen und unbequem zu sein, weil man nicht mehr einverstanden ist mit der Benachteiligung und den einengenden Geschlechterrollen. Mir gelingt das nicht so oft, wie ich es mir wünschen würde. Deswegen halte ich mich für eine schlechte Feministin – Aber ich finde, das ist immer noch besser als gar keine! Es ist eben ein Prozess und er lohnt sich. Denn Feministin zu sein, bedeutet letztlich Freiheit. Wer also frei sein will, muss mutig sein und sich auskennen. Nur wenn ich weiß, welche unsichtbaren Mächte über mich und mein Leben bestimmen, kann ich selbst als schlechte Feministin noch entscheiden, was ich wirklich will. Das wünsche ich mir auch für meine Tochter. Bald schon wird sie alt genug sein, um die Welt auf eigene Faust zu entdecken. Diese Leseliste ist für sie.
Selbsterkenntnis: FLORENCE GIVEN
Fürs persönliche wachwerden ist ein Buch mit einer ordentlichen „Fuck you Patriarchat“-Attitüde am besten. Das Buch: „Frauen schulden Dir gar nichts“* von Florence Given zeigt konkret auf, wie sehr wir alle frauenfeindliches Denken verinnerlicht haben und was wir vor allem uns selbst damit antun. Die Auseinandersetzung mit der eigenen weiblichen Identität kann mit diesem Buch seinen Anfang nehmen. Es lädt ein, das eigene Verhalten mal ordentlich durchzupusten. Frauen lernen in unserer Gesellschaft, dass ihr Selbstwertgefühl vom männlichen Blick abhängt und wie sehr sie den Ansprüchen von Männern genügen sollen. Weg damit. Wir sind uns selbst genug, postuliert dieses Buch. Es spült erst Dein inneres Patriarchat nach oben und hält Dir dann das Händchen beim Versuch, Verantwortung für Dich selbst zu übernehmen. Niemand ist frei von sexistischen Gedanken, aber wir können versuchen, diese zu reflektieren und freundlicher zu uns selbst und letztlich zu anderen zu werden. Ein richtiger Wirbelsturm für das gemütliche Patriarchat in Dir.
Feministin werden: MARGARETE STOKOWSKI
Einen schlauen und pointierten Grundriss des modernen Feminismus liefert die Autorin und Spiegel-Kolumnistin Margarete Stokowski. In ihrem Buch „Untenrum frei“* beleuchtet sie die Zusammenhänge von Freiheit und Sex mit dem Motto „Alles in der Welt dreht sich um Sex. Außer Sex. Bei Sex geht es um Macht.“ Anhand ihres eigenen Werdegangs bespricht sie Machtfragen, Rollenbilder und die Frage, was Sex mit Politik zu tun hat.
Gesellschaft/Familie: ALEXANDRA ZYKUNOV
Erschreckenderweise ist Feminismus überhaupt keine neue Sache. Schon im Zeitalter der Aufklärung um das 17. Jh. entstanden erste gesellschaftspolitische Bewegungen, die sich für Frauenrechte einsetzten. Damals ging es um politische Mitbestimmung, also Wahlrecht. Erst Ende des 19. Jahrhunderts tauchte der Begriff Feminismus zum ersten Mal auf. Bis heute haben sich die feministischen Strömungen in verschiedene Feminismen zergliedert, die sich im Kern jedoch alle für die Aufhebung von Geschlechterhierarchien einsetzen. Wir sind heute schon viel freier als noch vor 100 Jahren. Gut so, aber Frauen sind noch lange nicht gleichberechtigt. „Doch!“ behaupten viele Zeitgeister. Dass das Bullshit ist, erklärt Alexandra Zykunov in ihrem Buch: „Wir sind doch alle längst gleichberechtigt. 25 Bullshitsätze und wie wir sie endlich zerlegen“*. Lebensnah und knallwütend entlarvt die Autorin und Journalistin Standardsätze, die nahezu jeder Frau schon begegnet sein dürfte, die im Alltag mit Partnerschaft und Familie zu tun hat. Lasst Euch keinen Scheiß mehr erzählen. Bewaffnet Euch mit diesem Buch und schießt die Rollenklischees endlich in den Wind.
Feminismus für alle: CHIMANDA NGOZI ADICHI
Boah! Dauernd Geschlechterkampf. Voll anstrengend, hört das denn nie auf? Naja, laut Vorhersagen brauchen wir mit dem jetzigen Tempo noch 130 Jahre bis zur vollständigen Gleichberechtigung. Krass oder? Das sind ja ganze Generationen von Frauen, die noch benachteiligt werden. Ja, so sieht´s aus und deswegen muss man früh ansetzen. Das dachte sich auch Chimanda Ngozi Adichi und verfasste ein Manifest, um unsere Töchter zu selbstbestimmten Frauen werden zu lassen. In „We should all be Feminists“ – Liebe Ijeawele…“* erklärt die Autorin, was es bedeutet, Feministin zu sein. Sie argumentiert, dass „feministisch“ keine Beleidigung ist, sondern ein Etikett, das von ALLEN angenommen werden sollte. Weil der Feminismus in dem falschen Verdacht steht, aus Rache Männer als minderwertig zu erklären, deckt Adichi die Notwendigkeit auf, soziale Überzeugungen und Geschlechterkonstrukte zu verändern, um letztlich alle Menschen freier zu machen. Sie richtet sich dabei liebevoll an eine Freundin, die eine Tochter geboren hat und stellt somit heraus, dass die Botschaften an unsere Kinder entscheidend sind für eine bessere Zukunft.
Liebe: LIV STRÖMQUIST und ŞEYDA KURT
Und wo wir schon bei verantwortungsvollen Beziehungen sind, können wir uns gleich auch um das Thema Liebe kümmern, denn auch vor der Liebe macht die Ungerechtigkeit der Welt nicht halt. Liv Strömquist erklärt auf wahnsinnig unterhaltsame Weise, wie sich das, was wir heute Liebe nennen entwickelt hat und wie ihre modernen „Regeln“ dem männlichen Anspruchsdenken dienen. „Der Ursprung der Liebe“ *ist ein Comic, über das schönste und wichtigste Gefühl unserer westlichen Kultur. Er zeigt auch, warum uns dieses Gefühl so oft quält. Das Buch sollte Schullektüre im Fach Aufklärung sein. Şeyda Kurt nähert sich dem Thema Liebe in „Radikale Zärtlichkeit“*, um zu zeigen, dass auch die Liebe politisch beeinflusst ist. Wenn wir es schaffen, die vielfältigen Unterdrückungsmechanismen der Liebe durch das Konzept der radikalen Zärtlichkeit zu ersetzen, kann die Liebe uns alle retten.
Im Jahr 2013 wurde die damals 21-jährige Emily Ratajkowski mit einem sexy Auftritt in dem Video zu „Blurred Lines“ von Robin Thicke quasi über Nacht weltberühmt. In dem Song geht es um Sex – oder besser: darum, wie ein Mann Sex einfordert. Er ist chauvinistisch und sexistisch. Da lacht die Rapszene sich fast kaputt, weil Frauenfeindlichkeit nun mal Business as usual ist. Wie es sich anfühlt, in einem als extrem schön geltenden Körper zu leben und in einem Beruf zu arbeiten, der diesen stets exponiert, schildert sie in ihrem Buch „My Body – Was es heißt, eine Frau zu sein“* ebenso wie die sexuelle Belästigung durch den Sänger während des Drehs. Sie erzählt unverhohlen von der Macht ihrer Schönheit und der Aufmerksamkeit, die sie dafür bekommt. Es ist aber auch ein Versuch, sich selbst zu verorten in einer Welt der männlichen Anspruchshaltung und Kontrolle. Ihr Aussehen ist eine Waffe, mit der sie ebenso verdeutlicht, wie sehr sich ein weiblicher Körper stets gegen Missbrauch und Misogynie behaupten, sowie um Respekt und Selbstbestimmung kämpfen muss.
Sex und Begehren: SANDRA KONRAD und CAROLINE ROSALES
Wer ficken will, muss freundlich sein? Der Satz ist ein männlicher Schlachtruf, der an einem Samstagabend dem Aufreißen dient. Ein Drehbuch für ein Schauspiel, das Frauen in Sicherheit wiegen soll bis die Typen zur Belohnung endlich in die Bluse dürfen. Beim Sex herrscht noch immer die Vorstellung: Er nimmt, sie gewährt. Das Ende vom Lied: Wenn er gekommen ist. Dass unser Sex bei Weitem nicht frei ist und wie uns das Patriarchat das Bumsen versaut, beschreibt die Autorin Sandra Konrad in ihrem Buch: „Das beherrschte Geschlecht – Warum sie will, was er will“*. Und liefert damit auch die Erklärung, warum Frauen oft keinen Orgasmus haben. Es bleibt eben beim Schauspiel. Wie sehr wir alle diese Verhaltensweisen verinnerlicht haben und damit stets dem männlichen Begehren dienen und viel zu selten dem weiblichen, erzählt die Journalistin und Autorin Caroline Rosales in „Sexuell verfügbar“*. Ich bin heute stark für den Satz: Wer gut ficken will, muss Feminist*in sein. Gleichberechtigung ist auch im Bett ein Gamechanger.
Mutterschaft: LINDA BIALLAS und JANA HEINICKE
Nehmen wir also an, das mit dem Ficken kam irgendwie zustande. Dann reden wir besser gleich mal über Mutterschaft, denn nicht selten kommen Kinder dabei raus. Und das war´s dann für viele Frauen. Klappe zu, Affe tot: Kümmerfalle, Karriereknick, Schuldgefühle, Altersarmut. Herzlichen Glückwunsch. Kein Thema wird derzeit so vielstimmig diskutiert wie Mutterschaft. Richtig so, denn keine andere Rolle in unserer Gesellschaft wird gleichzeitig derart verherrlicht und geringschätzt. Was Mutterschaft mit dem Kapitalismus zu tun hat beschreibt Linda Biallas klug und kenntnisreich in ihrem Buch „Mutter, schafft“*. Wie es ist Mutter zu werden und dabei festzustellen, dass sich das Idealbild von Mutterschaft in nahezu jeder Hinsicht als haarsträubende Lügen erweist, davon erzählt Jana Heinicke sehr persönlich in ihrem Werk „Aus dem Bauch heraus – Wir müssen über Mutterschaft sprechen“*.
Identitäten: EMILIA ROIG
Die Politikwissenschaftlerin Emilia Roig schreibt in „Why we matter“* über Rassismus und zeigt unbewusste Diskriminierungsmuster auf. Sie betrachtet neben der Offenlegung rassistischer Weltbilder auch weitere Formen der Unterdrückung und hinterfragt letztlich all das, was wir für unsere Normalität halten. Unser Alltag ist nämlich durch Machtstrukturen konstruiert, die uns daran hindern, der Vielseitigkeit unserer Existenz Raum geben zu können. Der Begriff Intersektionalität ist hier zentral, denn er beschreibt das Zusammenwirken von verschiedenen Diskriminierungsformen. Es handelt sich um komplexe Mechanismen, die auf Menschen wirken. Feminismus will Gleichberechtigung und Freiheit für alle, unabhängig von Geschlecht, Sexualität, Religion und Körper. Dafür müssen wir überall hinschauen, wo unterdrückende Machtstrukturen wirken.
Gefühle: CIANI-SOPHIA HOEDER
Nun gut. Vielleicht hat sich die eine oder andere Person nun doch durch die Vielzahl an Büchern zum Thema Feminismus gekämpft oder hat es zumindest vor. Dann ist jetzt wohl der Zeitpunkt für eine Warnung: Achtung! Wissen macht wütend!!! Wenn man erstmal hinein geblickt hat ins dunkle Patriarchat, kriegt man die Tür nicht mehr zu. Plötzlich kann man sehen, wie ungerecht es zugeht. Überall. Ja, Wut ist eine angemessene Reaktion darauf. Warum explizit Frauen es jedoch schwer haben, ihre Wut zuzulassen und dass sie eine wichtige Funktion hat, erklärt Ciani-Sophia Hoeder in ihrem Buch: „Wut und Böse“*.
Zeit: TERESA BÜCKER
Wer sich nun fragt, wer soll das alles lesen? Soviel Zeit habe ich nicht mit Familie, Freunden und Job. Der ist da einer wichtigen Sache auf der Spur. Zur Freiheit gehört nämlich auch, freie Zeit zu haben. Dass vor allem Frauen hier strukturell benachteiligt sind, erklärt die Journalistin und Autorin Teresa Bücker in ihrem Buch: „Alle Zeit“*.
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Habt ihr eigentlich schon das Interview mit Alexandra Zykunov gelesen?