Corona: Wie ihr es euren Kindern erklärt

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Corona ist derzeit bei uns Erwachsenen Dauer-Gesprächsthema und natürlich bekommen früher oder später auch unsere Kinder mit, dass da etwas vor sich geht. Bevor sie jedoch falsche Informationen aufschnappen oder in Panik geraten, dass ihnen oder euch etwas Schlimmes passieren könnte, redet offen mit euren Kindern über Corona!

Wir haben hierzu einige Tipps für euch, die aus dem Artikel „What to Say To Your Child about the Corona Virus“ der amerikanischen Psychologin Dr. Laura Markham stammen und den wir hier mit ihrer Erlaubnis sinngemäß für euch übersetzt haben (mehr zu Dr. Markham am Ende des Artikels). Sie schreibt:

Was wir unseren Kindern über den Corona Virus sagen sollten

Wir wissen noch nicht, wie schlimm der Ausbruch des Corona Virus in den USA und auf der Welt sein wird. Aber wir wissen, dass ein junges, gesundes Immunsystem gut mit dem Virus umgehen kann und sich schnell erholt. Das heißt, dass Eltern auf der ganzen Welt einen Erleichterungsseufzer ausstoßen dürfen, dass ihre Kinder sehr wahrscheinlich gesund bleiben.

Kinder sind nicht immun gegen Angst

Es ist aber wichtig, sich daran zu erinnern, dass Kinder nicht immun sind gegen die Angst, die um sie herumschwirrt, dass es zu einer Pandemie kommen könnte. Es ist unsere Verantwortung als Erwachsene, unseren Kindern zu erklären, dass wir sie schützen können und werden.

Es ist normal, dass ihr euch vielleicht Sorgen macht, das Thema Corona bei euren Kindern anzusprechen, denn natürlich wollt ihr sie nicht beunruhigen. Aber es ist sehr wahrscheinlich, dass euer Kind schon in Gesprächen mit Schulfreunden vom Virus gehört hat. Das kann zu gruseligen Gerüchten führen, von denen ihr nichts erfahrt, wenn ihr nicht darüber sprecht.

Hier kommt der Plan, wie ihr Kinder aller Altersgruppen über Corona informieren könnt:

1. Fragt nach und hört zu

Wenn ihr mit Kindern über ein Thema redet, das in den Nachrichten ist, fangt immer damit an, sie zu fragen, was sie schon darüber gehört haben. Das erlaubt euch, die Sorgen des Kindes zu beruhigen und unwahre Gerüchte zu korrigieren („Nein, es stimmt nicht, dass jeder, der den Virus bekommt, stirbt. Tatsächlich bekommen die meisten Menschen nur eine leichte Grippe und erholen sich schnell.“)

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Sprecht mit einer normalen Stimme das Thema direkt an: „Hey, hast du in der Schule schon vom Corona Virus gehört?“. Wenn euer Kind sagt „Nein, wieso?“ könnt ihr antworten: „Nur, weil es gerade oft in den Nachrichten ist. Es ist eine böse Grippe, die sich wie alle anderen Erkältungen und Grippen verbreitet und manche Schulen nutzen das als Anlass, den Schülern zu helfen, tolle Händewascher zu werden.“

Wenn euer Kind antwortet „Ja, die Kinder reden darüber“ fragt nach, was genau sie gehört haben. Hört immer zuerst zu und nehmt die Sorgen eurer Kinder wahr.

2. Beruhigt und informiert

Nutzt das Gespräch mit euren Kindern als Möglichkeit, sie zu beruhigen und altersgemäße Informationen zu Corona zu geben. So können sie, was immer sie von ihren Freunden hören, in den richtigen Kontext setzen. Euer Ziel ist, folgende Botschaften zu vermitteln:

  • Du bist sicher.
  • Die Erwachsenen haben alles im Griff.
  • Kinder und Erwachsene, die sonst gesund sind, haben ein Immunsystem, das den Virus bekämpfen kann. So merken wir den Virus vielleicht gar nicht oder bekommen eine Art Grippe.
  • Viele schlaue und fähige Wissenschaftler und Leute aus dem Gesundheitssystem halten den Virus unter Kontrolle. Wir leben glücklicherweise in einem Land mit einem exzellenten Gesundheitssystem.
  • Unsere Aufgabe ist es, sicherzustellen, dass wir den Virus nicht unabsichtlich weiterverbreiten. Es ist wichtiger denn je, gesunde Verhaltensweisen wie Händewaschen zu entwickeln, so dass die Erreger nicht übertragen werden.
  • Wenn wir gesund bleiben, reduziert das die Verbreitung von Corona und Ärzte und Krankenschwestern können sich auf die Menschen fokussieren, die gefährdeter sind.

Das ist alles, was ein großes Kita-Kind wissen muss und ihr könnt das dem Alter entsprechend anpassen. Schulkinder und Teenager haben vielleicht Fragen, die ihr nicht beantworten könnt, über Pandemien und die globale Ausbreitung. Es ist okay, zusammen im Internet nach Informationen zu schauen, aber nutzt dafür verantwortungsbewusste Quellen wie die Gesundheitsbehörde (in Deutschland: das Bundesgesundheitsministerium oder das Robert Koch Institut, Anmerkung der Redaktion), mit angemessener Kommunikation, die keine Panik verbreitet.

Wenn ihr bei jüngeren Kindern eine Antwort nicht wisst, sagt ihnen: „Das ist eine gute Frage. Ich bin nicht sicher, wie die Antwort lautet. Aber lass es mich für dich herausfinden!“ Dann informiert euch ohne euer Kind, so dass ihr die Antwort in einem beruhigenden Tonfall formulieren könnt, wenn ihr die Fakten kennt.

Seid euch darüber im Klaren, dass es für alle Menschen schwierig ist, mit Unsicherheit umzugehen. Euer Kind wird euch vielleicht eine Menge Fragen darüber stellen, was passieren wird. Es ist okay zu sagen, dass ihr es nicht wisst. Aber denkt daran, dass sich hinter solchen Fragen normalerweise Sorgen verbergen und beruhigt euer Kind, dass das Virus kein Gegner für uns Menschen ist, und wir ihn eindämmen werden.

3. Schaltet den Fernseher AUS

Immer, wenn ein Kind hört, dass jemand an Corona gestorben ist – auch wenn es der gleiche Vorfall ist, von dem es schon gestern gehört hat – vergrößert es seine Angst. Kinder, die jünger sind als zehn, sollten niemals Fernsehnachrichten schauen. Diese sind absichtlich so aufgebaut, dass sie uns fesseln, indem sie uns verängstigen.

4. Etabliert Hygiene-Routinen

Lehrt eure Kinder, dass sich der Corona Virus verbreitet, wenn jemand der krank ist, hustet, niest oder auch einfach nur atmet. Die Erreger im Körper werden über kleine Tröpfchen aus den Atemwegen in die Luft übertragen und leben auf Haut, Kleidung und anderen Oberflächen weiter. Diese Erreger können uns nur anstecken, wenn sie in unsere Augen, Ohren oder den Mund gelangen.

Unglücklicherweise fassen wir Menschen uns ungefähr zwei Dutzend Mal pro Stunde ins Gesicht und die Hälfte davon berühren wir unsere Augen, Nase oder Mund – wenn wir also Erreger an den Händen haben, gelangen sie für gewöhnlich in unseren Körper.

Deshalb ist es so wichtig, gute Hygiene-Routinen zu entwickeln wie zum Beispiel:

  • Hände gründlich mit Seife waschen und zwar so lange, wie das Lied „Happy Birthday“ dauert, um wirklich alle Viren abzutöten.
  • Nicht das Gesicht berühren.
  • In unsere Ellbogen niesen oder husten.
  • Oberflächen desinfizieren.
  • Keine Gläser oder Besteck mit anderen teilen.
  • Zuhause bleiben, wenn es uns nicht gut geht.
  • Ausreichend schlafen. (Alle, die morgens geweckt werden müssen, ob von den Eltern oder einem Wecker, gehen nicht früh genug ins  Bett.)

Erinnert eure Kinder gern daran, sich nichts in Gesicht zu fassen, aber versucht, es mit einem gewissen Sinn für Humor zu tun, statt mit einem alarmierenden Ton. Dies ist eine hervorragende Gelegenheit, euren Kindern gute Hygiene-Routinen beizubringen, aber ihr wollt sie nicht verängstigen.

Klagt doch stattdessen darüber, wie schwer es ist, die Hände aus eurem Gesicht zu lassen (Manche Wissenschaftler vermuten, dass alle Primaten ihre Gesichter berühren, um damit Stress und Emotionen abzubauen.). Zählt als Familie mit, wie oft ihr den Impuls verspürt, euch ins Gesicht zu fassen und wie oft ihr davon in der Lage seid, es zu merken und euch zu stoppen. Zeigt euren Kindern Ersatzhandlungen – wenn sie sich zum Beispiel an einer juckenden Stelle im Gesicht kratzen wollen, sich ein Taschentuch zu schnappen und das dafür zu benutzen.

Seht es als Gelegenheit für uns alle, Gewohnheiten zu verbessern. Teilt euren Jammer, dass es hart sein kann, sich umzugewöhnen,  aber die meisten Dinge sind es wert, sie in Angriff zu nehmen. Wir können auch schwere Sachen meistern, wenn wir uns gegenseitig unterstützen!

5. Bestärkt eure Kinder

Untersuchungen zeigen, dass wir uns besser fühlen, wenn wir auf beängstigende oder traurige Nachrichten mit einer positiven Handlung reagieren. So fühlen wir uns weniger hilflos und ängstlich. Sprecht als Familie darüber, wie ihr einen Beitrag zur Gesundheit aller leistet, indem ihr selbst gesund bleibt. Wie ihr das Gesundheitssystem unterstützen könnt und Menschen, die gefährdeter sind.

Ihr könntet zum Beispiel einen Betrag des Taschengeldes (den ihr verdoppeln könnt) auf das Spendenkonto einer Organisation überweisen, die sich um die Virusbekämpfung in Ländern kümmert, deren Gesundheitssystem nicht so gut entwickelt ist und zum Beispiel Patienten und Mediziner in hochgefährdeten Gebieten oder Quarantänezonen mit Hilfsgütern versorgt.

Unterstützt euer lokales Krankenhaus, indem ihr zum Beispiel (NEUE!) Kuscheltiere für die Kinderstation abgebt (ihr müsst dafür nicht weiter als bis zum Empfang gehen). Hier mag es keine Patienten mit Corona geben, aber hier wird jeden Tag an vorderster Front kranken Menschen geholfen. Schließt alle Menschen dieser Welt, die mit dem Virus kämpfen, in eure Gebete ein.

6. Nehmt Ängste ernst

Seid euch bewusst, dass eure Kinder Angst haben könnten, dass ihr sterben könntet. Die Ängste von Kindern kommen oft indirekt an die Oberfläche. Kinder, die Angst haben, euch zu verlieren, könnten euch „testen“, indem sie sich schlecht benehmen um zu sehen, ob ihr sie genug liebt und nicht im Stich lasst. Kinder könnten auch plötzliche Angst entwickeln – allein in einem Raum zu bleiben oder allein mit dem Babysitter. Sie könnten Albträume haben oder einnässen. Sie könnten „überreagieren“ und ausrasten bei etwas, das euch banal erscheint, um durch das Weinen und die Wut Stress abzubauen.

Wenn also euer Kind anfangen sollte, sich anders zu benehmen, denkt daran, dass dies ein Weg sein könnte etwas rauszulassen, über das es nicht sprechen kann – die Angst, euch zu verlieren.

Ihr könnt dies ansprechen und sagen „Du scheinst es in letzter Zeit schwer zu haben. Ich weiß, dass manche Kinder sich Sorgen um ihre Eltern machen wegen dem Virus, der herumgeht. Ich möchte, dass du weißt, dass ich sehr gut auf mich aufpasse. Ich trage in der U-Bahn Handschuhe, wenn ich zum Geldautomaten gehe usw. Ich strenge mich an, mein Gesicht nicht zu berühren, so dass der Virus mich nicht befallen kann. Ich ernähre mich gesund, so dass mein Immunsystem in guter Verfassung ist. Ich habe vor so lange zu leben, bis ich sehr alt bin – du bist dann schon erwachsen und hast selbst Kinder und ich werde die Oma oder der Opa sein!“

Wenn euer Kind sich um die Großeltern sorgt, einen Nachbarn oder eine ältere Person, erkennt die Besorgnis an. „Natürlich wollen wir, dass Oma gesund bleibt. Sie tut alles, um sicherzustellen, dass sie mit dem Virus nicht in Kontakt kommt. Und wir können ihr helfen, fröhlich zu bleiben, indem wir ihr ein gemaltes Bild senden oder einen Videoanruf machen.“

Was Kindern hilft, mit Angst jeder Art umzugehen, ist natürlich Spiel und Lachen. Wenn euer Kind sich also schlecht benimmt oder gestresst scheint, tobt herum, um alle zum Lachen zu bringen. Lachen verändert die Chemie im Körper, reduziert Stresshormone und sorgt dafür, dass Ängste dahinschmelzen.

7. Beruhigt euch selbst

Arbeitet an allen Sorgen, die ihr selbst habt, BEVOR ihr mit euren Kindern über Corona sprecht. Eure eigene Einstellung wird sich immer auf eure Kinder übertragen, sie orientieren sich an uns. Also lasst eure Kinder nicht hören, wie ihr mit anderen Menschen über eure eigenen Befürchtungen redet.

Bevor ihr mit euren Kindern über den Corona Virus sprecht, beruhigt euch selbst. Euer Kind ist nicht weniger sicher, als es letzte Woche war. Die Chance, dass eure Familie etwas Schlimmeres als eine Grippe bekommt, selbst wenn es eine Epidemie ist, ist viel geringer, als bei einem Autounfall zu sterben, und trotzdem steigt ihr jeden Tag ins Auto.

Wenn es euch schwer fällt, das zu glauben, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass ihr euch in die Nachrichtenmeldungen reingesteigert habt. Jedes Mal, wenn ihr weitere Nachrichten anschaut, versetzt ihr euch in einen „Flucht oder Angriff“ Modus. Aber es ist sehr unwahrscheinlich, dass dies ein Notfall für eure Familie ist. Es ist unser Job als Eltern, unsere eigenen Emotionen zu bewältigen, so dass sie sich nicht ungünstig auf unsere Kinder auswirken. Es ist daher eine Notwendigkeit, uns selbst aus dem Panik-Modus herauszubewegen.

Es ist wichtig zu unterscheiden, woher ihr eure Informationen zum Thema bezieht. Stellt sicher, dass eure Quellen vertrauenswürdig sind. Zum Beispiel könnt ihr darauf zählen, dass CDC, WHO und Scientific American (in Deutschland: Bundesgesundheitsministerium, Weltgesundheitsorganisation WHO und Robert Koch Institut, Anm.d.R.) ohne Panikmache hilfreich informieren. Im Gegensatz dazu gibt es viele Quellen, welche die Situation dazu benutzen, Angst zu verbreiten. Ihr seid wählerisch, mit wem ihr eure Zeit verbringen wollt. Seid auch wählerisch, wer Einfluss auf euch nimmt.

8. Macht was draus

Es kann passieren, dass die Schulen schließen und Quarantäne verhängt wird. Auch, wenn das nicht passiert, ist es laut offizieller Gesundheitsstellen umsichtig, so viel wie möglich zuhause zu bleiben. Viele Eltern reagieren darauf mit Panik, schließlich müssen wir dafür sorgen, dass das Essen auf den Tisch kommt und der Gedanke, endlos mit unseren Kindern eingesperrt zu sein, schüchtert ein.

Aber die meisten Eltern sagen auch immer, dass sie sich wünschen, mehr wertvolle Zeit mit der Familie zu verbringen, um gemeinsam zu kochen, kreativ zu sein oder andere Familienprojekte zu machen. Wenn es dazu kommt, dass ihr als Familie zuhause mehr Zeit zusammen verbringen müsst, seht es als Gelegenheit, eure Beziehung zu stärken und zu verbessern.

Stellt sicher, ein paar Routinen und Strukturen zu etablieren, die allen helfen, zusammenzuleben, ohne sich gegenseitig auf die Nerven zu gehen. Macht es für eure Kinder zum Spaß, euch bei den Aufgaben zu unterstützen, die getan werden müssen, wie die Wäsche oder Kochen. Erstellt eine Liste mit schönen Sachen die ihr tun wollt, wenn ihr ans Haus gefesselt seid, jeder für sich allein und als Familie. Hängt eure Listen auf, macht euch tolle Musik an und macht eine Familien-Tanz-Party, um euren Zuhause-Urlaub zu begrüßen!


Wir danken Dr. Laura Markham für die Gelegenheit, diesen Beitrag auf Deutsch übersetzen und teilen zu dürfen. Sie ist Gründerin der amerikanischen Elternratgeber-Seite AhaParenting.com und Autorin des Buches Gelassene Eltern – zufriedene Kinder*. Ihre englischsprachigen Bücher Peaceful Parent, Happy Kids*, Peaceful Parent, Happy Siblings* und Peaceful Parent, Happy Kids Workbook* sind große Bestseller.

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Titelfoto: Pixabay via Pexels.com

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1 Kommentar(e)

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  1. says: Ellen

    Danke für den sehr guten Artikel. Gebe ich an meine Kollegen, die kleine Kinder haben, weiter.

    Und an unsere Pfarrerin mit zwei kleinen Mädchen, die auch sehr hilflos ist.

    Die Information ist einfach geschrieben und somit verständlich.