Prioritäten Check! Warum steht Sex eigentlich ganz unten auf der To Do Liste?
Früher hat man gut und gerne mal einige Stunden länger im Bett verbracht, NUR um Sex zu haben. Mit dem Kind zog die Langeweile ein.
Früher hat man gut und gerne mal einige Stunden länger im Bett verbracht, NUR um Sex zu haben. Mit dem Kind zog die Langeweile ein.
Mütter scheitern in unserer Gesellschaft nicht an den nicht fehlenden Gefühlen zu ihrem Kind, sie scheitern an dem Ideal der Mutterliebe.
Der Frauentag ist ein Kampftag und er soll vor allem daran erinnern, dass die Welt für Frauen und Männer bei Weitem nicht gleich ist.
Während unser schlaftrunkenes Gehirn in aller Herrgottsfrühe noch versucht, Ort und Datum zu begreifen, wollen Kinder schon wieder spielen.
Das die Vorstellung davon, Kinder zu haben, nicht wirklich mit der Realität übereinstimmt, musste auch Tante Kante feststellen!
Ein gesundes Mittelmaß aus allem ist besonders an den Weihnachtstagen wichtig für ein geringes Mental Load-Level!
Kleinkinder sind sehr schnell enttäuscht, wenn es nicht so läuft, wie sie es sich wünschen. Und eigentlich geht es uns doch genauso, oder?
Erziehen wir die Kinder oder sie uns? Unserer Kolumnistin Andrea ist in das Thema Erziehung ein wenig mehr eingetaucht.
Die Pandemie war im Sommer ja gefühlt schon abgeblasen. Doch im Herbst sitze ich auf einmal mit meiner ganzen Familie in Quarantäne.
Kindergeburtstag! Das klingt lustig, aber nur solange, bis man selbst einen ausrichten muss.Muss das eigentlich alles sein? Soviel von allem?
Vielleicht bemühen wir uns alle darum, ein Vorbild zu sein, wenn es um den Umgang mit Fehlern geht. Wir sollten etwas Nachsicht üben!
“When it comes to Stinkegrütze, ist Mitrühren nämlich irgendwie spaßiger als Zugucken.” Eine Kolumne über eine fast spielzeugfreie Kindheit.
Warum nicht immer Feminismus drinsteckt, wo Feminismus draufsteht, erklärt euch unsere Kolumnistin Andrea am Beispiel von Mirna Funk.
Glückliche Partnerschaft oder endloser Liebes-Lothar? Spätestens wenn Kinder da sind, muss die Lovestory sowieso an den Verhandlungstisch!
Es geht schnurstracks in Richtung Trotzphase und auf dem Weg dorthin läuft uns nicht mehr nur die Zeit davon, sondern auch noch das Kind.
Natürlich wünscht man sich ein Kind, das weiß, was es will. Aber wer hätte gedacht, dass einen das so an den Rand seiner Nerven bringen kann.
Um gute Mütter zu sein, müssen wir vor allem erstmal gut zu uns selbst sein. Der „Alles-für-meine-Kinder“-Lifestyle macht krank!
Eine Mama in Zeiten von Corona: “Mein Kompass für die wirklich wichtigen Dinge hat sich noch mal neu ausgerichtet.”