Schon bald stehen die Laternenumzüge zum Sankt Martinstag, im Kindergarten und der Grundschule ins Haus und es wird wieder mal fleißig an leuchtenden Kunstwerken gebastelt. Oder seid ihr eher Bastel-Muffel, habt zwei linke Händ sowieso eher Team Last Minute? Dann haben wir für euch, mit unserer Papageien-Laterne aus Papptellern, eine Bastelidee die garantiert gelingt. Los geht’s!
Hinweis: Wir verwenden Partnerlinks. Wenn ihr darüber einen Artikel kauft, erhält die POLA Media UG (haftungsbeschränkt) eine Verkaufsprovision von Amazon. Diese Vergütung hat jedoch keinen Einfluss auf Auswahl und Bewertung der besprochenen Artikel.
Für eure Laterne benötigt ihr folgendes Material:
- 2 Pappteller
- Acrylfarben
- Transparentpapier
- Krepppapier
- Wackelaugen
- bunte Federn
- Kleber
- Schere
- Pinsel
- Laternenstab
- Lichterkette
Und so bastelt ihr die leuchtende Papageien-Laterne:
Step 1: Zuerst malt ihr die zwei Pappteller mit Acrylfarben eurer Wahl an. Lasst die Farbe gut trocknen und schneidet dann bei einem der beiden Pappteller zwei Halbkreise aus.
Step 2: Klebt hinter die ausgeschnittenen Halbkreise das Transparentpapier und schneidet den anderen Pappteller, wie auf dem unteren Foto zu sehen, ein.
Step 3: Jetzt klebt ihr in den Innenteil des Papptellers mit dem Transparentpapier einen Schwanz aus verschiedenfarbigen Krepppapierstreifen. Faltet anschließend beide Teller in der Mitte und klebt sie jeweils zusammen. Der Bereich mit den roten Punkten (im unteren Bild) und dort wo der Pappteller eingeschnitten ist, wird nicht zusammengeklebt.
Step 4: Steckt nun beide Teile zusammen, klebt die Augen auf und stanzt ein Loch für den Laternenstab.
Zum Schluss könnt ihr noch Federn anstecken, die Lichterkette in die Laterne fädeln und fertig ist eure Papageien-Laterne.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Lust auf mehr? Um über aktuelle Beiträge, Elterntipps, Rezeptideen, Bastelanleitungen und mehr auf dem Laufenden zu bleiben, hol dir unseren Newsletter und folge uns bei Instagram, Pinterest und Facebook!
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *