Geburtsbericht: Beckenendlage oder Wie ein kleiner Buddha mit Popo-Power in die Welt startete

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Als ich schwanger wurde, hätte ich noch nicht mal sagen kann, wofür das Kürzel BEL (Beckenendlage) im Mutterpass steht. Für mich stand fest, das Baby wächst, das Baby dreht sich irgendwann und das Baby kommt raus. Ich malte mir aus, welche Haarfarbe da wohl zum Vorschein kommen würde, wie das Köpfchen sich den Zugang zum Planeten ebnet. Ganz Hollywood, ganz wie es eben „normal“ scheint. Aber Moment mal: Ungefähr 3-5 Prozent aller Kinder liegen um den Geburtstermin herum mit dem Kopf noch nach oben. Nur ein Bruchteil davon kommt auf natürlichem Weg auf die Welt.

Dass die Dinge anders laufen können, war mir schon klar. Aber was es genau mit sich bringt, wenn im Mutterpass von Anfang und bis zum Ende die drei Buchstaben BEL stehen, kam in meiner gedanklichen Welt noch nicht vor. Der kleine Junge in meinem Bauch, saß einfach weiter als kleiner Buddha in meiner Gebärmutter und machte keine Anstalten sich umzudrehen. Erstmal ist das auch kein Problem. Babys tollen in den ersten zwei Dritteln der Schwangerschaft gerne im Fruchtwasser, bis zu dem Punkt, an dem es ihnen irgendwann zu eng in der Gebärmutter wird und sie sich in die Position begeben, in der sie ihre große Reise aus dem Bauch heraus antreten. Bis zur abgeschlossenen 36. Schwangerschaftswoche und teilweise auch weit darüber hinaus kann noch einiges passieren. Manche Babys drehen sich erst wenige Tage vor der Geburt. Alles ist möglich. Und so wenig man meistens nachvollziehen kann, woran es liegt, dass das Baby „falsch herum“ bleibt, so wenig kann man vorhersehen, ob es sich doch noch dafür entscheidet.

Was ist denn da unten los?

Die Schwangerschaft schritt voran und auch in der 33. Woche hatte sich nichts geändert. So langsam sah ich die Sorgenfalte meiner Gynäkologin etwas tiefer werden, wenn ich zur Vorsorge kam. Irgendwann bat sie mich darum, mich näher damit zu beschäftigen, welche Optionen ich habe, wenn es bei einer Beckenendlage bleibt und wie man im Vorfeld vielleicht noch einwirken kann. Dabei ist von scheinbar absurd bis sehr konkret die Bandbreite sehr groß. Zusammen mit meiner Hebamme machte ich einen Plan und los gings. Wir starteten mit dem Moxen. Moxibustion heißt dieses Verfahren aus der chinesischen Medizin und es zielt darauf ab, bestimmte Punkte des Körpers zu erwärmen, sodass positive Effekte eintreten. Was da brennt, ist gepresster Beifuß, der als dickes Räucherstäbchen über bestimmte Akupressurpunkte gehalten wird. In meinem Fall wurde ein Punkt an der hinteren Fußsohle ordentlich bearbeitet, was dazu führen sollte, dass energetisch einiges angeregt wird und der Buddha zum Kopfsprung ansetzt.

Also begab ich mich regelmäßig in den Beifußnebel, belagerte meinen Freund, damit er mich moxte und vollführte das Ganze mit hochgelagertem Becken, die Füße auf der Couch, um es dem Baby noch leichter zu machen, doch noch einen Richtungswechsel vorzunehmen.
Doch nicht nur das, ich verharrte in Yoga-Posen, baute dabei die indische Brücke, leuchtete unter der Bettdecke mit der Taschenlampe in meinen Uterus und ließ sogar untenrum Musik laufen. Alles, um die Aufmerksamkeit des neuen Erdenbürgers zu wecken, und zwar so sehr, dass er sich entschließt, mal nachzuschauen, was da unten los sei.

Aber trotz großer Ambitionen passiert einfach weiterhin nichts. Der Kleine blieb einfach sitzen. So langsam wurde deutlich, dass es sein könnte, dass einfach nichts passieren wird. Die ersten Bekannten rieten dazu, sich schon mal auf einen Kaiserschnitt einzustellen, die eigene Recherche brachte auf den ersten Blick auch das Ergebnis, dass es gut sei, nichts zu „riskieren“ und auf Nummer sicher zu gehen. Die Herausforderung bei der vaginalen Geburt in Beckenendlage ist, dass nicht der große Kopf den Geburtskanal weitet, sondern der Po und die Füße mit viel kleinerem Durchmesser. Wenn von Risiken gesprochen wird, geht es jedoch meistens darum, dass das Köpfchen steckenbleibt und nicht schnell genug geboren wird, sodass die Nabelschnur abgeklemmt wird und es zu einem Sauerstoffmangel kommt, der dramatische Folgen haben kann.

Ticket in den OP

Auf Rückfrage in dem Krankenhaus, in dem ich ursprünglich angemeldet war, sagte man mir, dass es schon einen Oberarzt gebe, der natürliche Geburten in Beckenendlage betreut. Es sei jedoch nicht sicher, dass er zum fraglichen Zeitpunkt Dienst habe. Es schien so, als sei es an diesem Ort eher eine Frage des Glücks, wie mein Baby zur Welt kommen könnte. Und selbst eine Ärztin oder einen Arzt zu finden, der oder die eine Geburt in Beckenendlage leiten kann, schien wie ein großes Glück. In vielen Krankenhäusern ist diese Lage direkt das Ticket in den OP.

Ahhhhhhh!

In meinem Kopf rauschten die Gedanken, Statistiken und Warnungen, während ich gleichzeitig versuchte, in all diesem Dröhnen mein Bauchgefühl auszumachen, um darauf zu hören. Bei einer meiner ausgiebigen Suchen stieß ich dann auf ein anthroposophisches Krankenhaus in Berlin, das tatsächlich standardmäßig Beckenendlagengeburten auf natürlichem Wege durchführte, und zwar nicht nur vereinzelt, sondern wann immer möglich, aus Überzeugung. Obwohl es in diesem Krankenhaus schwierig ist, sich für eine Geburt anzumelden, bekam ich einen Joker als sich abzeichnete, dass es auf eine Geburt in Steißlage hinauslaufen würde. Völlig faszinierend fand ich, dass es im Erstgespräch mit der Ärztin nicht primär um Risiken und medizinische Verfahren ging. Im Gegenteil, nachdem sie einen Blick auf meinen Bauch geworfen hatte, sagte sie: „Ich glaube nicht, dass er sich drehen möchte“, und bestätigte damit mein Gefühl.

Oft gibt es Gründe dafür, warum ein Kind sich nicht dreht, die von außen nicht ersichtlich sind und auch im Nachhinein nicht nachvollzogen werden können. Fruchtwassermenge, Länge der Nabelschnur, Myome oder die Form des mütterlichen Beckens, es kommt viel infrage, aber das Rätsel wird kaum gelöst. Keine Frage, es ist absolut wichtig und unumgänglich, auch über Risiken zu informieren. Meiner Meinung nach geht es auf keinen Fall darum, Panik zu schüren, sondern der Frau dabei zu helfen, informierte Entscheidungen zu treffen. Jetzt im Nachhinein hört sich das natürlich sehr klar und nach Ruhepuls an, aber in dieser Zeit schaltete mein Nervensystem regelmäßig in den höchsten Gang.
Das Gefühl von Panik kannte ich gut. Welche ist nun die richtige Entscheidung? Handle ich verantwortungslos, wenn ich mich gegen einen Kaiserschnitt entscheide? Und woher soll ich überhaupt wissen, wie ich auf eine Geburt reagiere und was das mit meinem Sicherheitsbedürfnis macht? Ahhhh!

3700 Gramm und viele Haare

Doch während der Kopf so vor sich hin rauchte, stand schon die nächste Entscheidung an. Es ging darum, ob ich einen Versuch der äußeren Wendung unternehmen wolle oder nicht. Nach viel hin und her entschied ich mich dafür und checkte eine Nacht in der Klinik ein, die mir schon im ersten Treffen so ein gutes Gefühl gegeben hatte. Das Team vermittelte mir schon im Vorfeld jederzeit ein Gefühl von Selbstermächtigung, es waren meine Entscheidungen, die ich gut abgewogen habe und ich hatte vollstes Vertrauen. Also entschied ich mich dafür, eine Wendung wenigstens zu versuchen und ließ den kleinen Buddha entscheiden. Zunächst gab es ein CTG und einen Ultraschall, um die Lage des Kindes zu bestimmen. Für mich gabs als kleines Extra noch ein Mittel zur Muskelentspannung und zwei Oberärztinnen versuchen mit vorsichtig kreisenden Bewegungen, das Persönchen in meinem Bauch zu einer Rolle vorwärts zu bewegen. Nach einem Versuch rechtsherum und einem Versuch linksherum stand fest: hier geht nichts. Auch wenn die Prozedur nicht wirklich schmerzhaft war, so war es doch genauso wie es sich anhört, wenn man sich vorstellt, dass von außen ein Baby in eine andere Position geschoben werden soll. Nach einer Nacht, in der ich in der Klinik beobachtet wurde, stand fest, dass ich versuchen werde, mein Baby ganz natürlich auf die Welt zu bekommen. Wenige Tage vor dem errechneten Geburtstermin ging es noch mal zum Ultraschall, um das Gewicht des Babys zu schätzen. Rund 3.700 Gramm und viele Haare, die im Fruchtwasser herumschwammen, so viel konnte man neben seinem Unwillen kopfüber zu sein über den kleinen Menschen sagen. Weiterhin genoss ich die Entspanntheit und Zuversicht, die mir jederzeit vermittelt wurde. Es konnte funktionieren und wenn nicht, war der OP gleich nebenan. Ich wurde detailliert aufgeklärt, mir war bewusst, dass es Risiken gibt, doch gleichzeitig wurde mir hier zugetraut, es zu versuchen und auf mein Gefühl zu hören. Mit diesem Vertrauen konnte ich zu Hause der Geburt positiv entgegenblicken und die anstehende Zeit „zwischen den Jahren“ genießen.

Es geht los…

Die letzten Tage vor der Geburt waren von starkem Serienkonsum und erhöhter Bewegungseinschränkung gekennzeichnet. Aus dem Bett aufstehen war wie ein Umzug, bis alle Hautfalten, Körperteile und Klamotten wieder an der richtigen Stelle waren. So sprang meine Fruchtblase, als ich gerade vor mich hindämmernd und auf der Seite liegend in den Tag starten wollte. Da ich meiner Blase zu diesem Zeitpunkt nicht mehr ganz vertraute, dachte ich zuerst „Ok, das war’s. Jetzt hab ich ins Bett gepinkelt“. Erst ein paar Minuten später dämmerte es mir, vor allem als ich nach dem Aufstehen überall Pfützen und Kanäle auf unserem neu verlegten Boden hinterließ. Aber nichts von diesem Boom, Splash, Umgehende-Wehen Ding, das ich aus Filmen kannte.

Mein Freund besorgte mir ph-Streifen aus der Apotheke und ich robbte durch die Wohnung, um herauszufinden, was da nun auf unseren Boden gesprenkelt ist. Test: positiv! Es war eindeutig Fruchtwasser. Nach einem Anruf im Kreißsaal, gabs dann noch Schokocroissants und eine Dusche für mich. Alles ganz entspannt und total surreal, vor allem als wir auf dem Bordstein standen und auf unser Taxi warteten, den noch leeren Kinderautositz neben uns. Der Taxifahrer erzählte stolz von seiner Qualifikation als Storchentaxi und schien fast ein bisschen enttäuscht, dass in meinem Uterus scheinbar noch nicht viel los war. Immerhin konnte er gemütlich die einstündige Fahrt zurücklegen.
Gegen 13 Uhr kamen wir im Krankenhaus an und das CTG bestätigte es, noch keine Wehentätigkeit. Bis zum nächsten Morgen um 10 Uhr gab man mir Zeit, dann sollte die Geburt eingeleitet werden. Um die Geburt natürlich in Schwung zu bringen, überreichte die Hebamme mir ein Gläschen mit Quarzsand, den ich regelmäßig tippte und auf die Zunge gab. So begaben mein Freund und ich uns auf einen kleinen Spaziergang an den Wannsee, aßen Pizza-Snacks und philosophierten, was da auf uns zukommen sollte. Es war der Tag vor Silvester, es war angenehm still. Diejenigen, die konnten, hatten das Krankenhaus verlassen, um zu Hause zu feiern. Es fühlte sich wie ein angehaltener Atemzug an. Wir bezogen das Familienzimmer und beschlossen den Tag mit dem Tatort, bevor ich dem kleinen Wesen gute Nacht sagte, in der Vorfreude darauf, ihn bald persönlich kennenzulernen.

Auf einem anderen Planeten

Oh und das sollte schon sehr bald sein! Gegen 1 Uhr nachts erwachte ich und wer weiß, ob der Quarzsand die Zündung betätigt hatte, oder das Baby einfach schnell zum Check-out wollte, aber die Wellen kamen direkt im Abstand von 3 Minuten. Leicht überrumpelt, lief ich aufgescheucht herum und versuchte mit der Situation klarzukommen. Dann entdeckte ich meine absolute Lieblingsposition auf dem Klo. Klingt nicht festlich, war aber eine Wohltat. Ganz evolutionsgesteuert wollte ich am liebsten alleine in einer dunklen Höhle sein, sagte meinem Freund, er solle weiterschlafen und tigerte bis 3 Uhr nachts weiter herum. Irgendwann wurde es mir zu bunt und ich ging zur Nachtschwester, um zu fragen, ob es nicht Zeit wird, in den Kreißsaal umzuziehen. Ihre pragmatische Antwort: „So lange sie noch mit mir sprechen können, ist es noch nicht Zeit.“ Und dann kam der Trick aller Tricks „Schlafen sie doch noch ein wenig“. Die Wehen kamen im 2-Minuten-Takt, ich atmetet wie ein Wesen aus der Urzeit und sollte mich chillig ins Bett hieven. Keine Chance. Nach einer weiteren wilden Stunde im Zimmer, sagte ich meinem Freund, dass es jetzt losgeht. Wir schlichen uns an der Nachtschwester vorbei, wobei es nicht schwierig gewesen wäre, uns auf die Schliche zu kommen. In einem froschgrünen Bademantel quälte ich mich laut tönend die Treppe runter. Ich denke, die Nachtschwester ließ uns einfach gewähren.

Mittlerweile bekam ich die Pausen zwischen den Wehen gar nicht mehr mit und kam in einen Strudel, in dem ich das Atmen einfach überhaupt nicht mehr hinbekam. Im Kreißsaal angekommen, wartete da jedoch die Person auf mich, die meine absolute Rettung war. Die Hebamme blieb an meiner Seite und machte nichts anderes als mit mir zu atmen. Nun waren die Wehenkurven im CTG beachtlich und ich war auf einen anderen Planeten gebeamt. Es war an der Zeit, zu schauen, wie weit der Muttermund schon geöffnet war. Im Gesicht der Hebamme sah ich ihre Überraschung, 10 Zentimeter. Huch, es geht also los.

Bevor wir gegen 5 Uhr in den eigentlichen Kreißsaal umziehen konnten, musste noch einiges vorbereitet werden. Der Anästhesist richtete seine Maschine ein, falls ein Kaiserschnitt nötig wurde. Die zusätzliche Ärztin wurde aus dem Schlaf geklingelt und ich schaute dem Ganzen zu, während ich eine Kommode umklammerte und merkte, dass sich etwas Massives an meinen Steißbein entlang schob.
Mein Zeitgefühl war völlig hinüber, doch plötzlich hieß es, ich sollte mich lieber auf den Rücken legen und dann kamen die beiden Ärztinnen, die ihre Handgriffe nach Bracht beherrschten. Obwohl ich weiß, dass es bei Geburten nicht unbedingt die ideale Lage ist, war ich in dem Moment total froh mich auf das Bett legen zu können. So konnte ich die Wehen gut veratmen und das Team konnte seinen Zauber vollführen. Sobald die Presswehen einsetzten, war ich ganz in meinem Element, endlich aktiv sein, etwas tun können und öfter mal fragen, wie lange es denn jetzt noch dauert. Was da unten genau passierte weiß ich nicht, es fühlte sich aber so an, als hätten sie das Kind immer wieder zurückgeschoben, bis sich so ein großer Druck aufbaute, dass es wie ein Korken heraus ploppen konnte. Damit auf die Wehen auch weiterhin Verlass war, wurde ein Wehentropf gelegt. Auch ein Dammschnitt war nötig, um den Ausgang bestmöglich zu präparieren. Davon habe ich allerdings gar nichts mehr mitbekommen, zu sehr war ich damit beschäftigt, mich auf ein erstes Treffen mit dem kleinen Wesen einzustellen.

„Wie lange dauert es denn noch?!

… war auf jeden Fall meine meist gestellte Frage. Die Antwort kam um kurz vor 9, denn dann konnte ich schon zwei kleine Pobacken ertasten, die sich in Richtung Erde schoben. Mein Freund rief, es sieht aus wie eine kleine Leberwurst und ich war motiviert wie nie zuvor. Dann kam der entscheidende Moment, der mir im Vorfeld das meiste Kopfzerbrechen gemacht hat. Die Geburt des Kopfes stand an. Wenn sich in diesem Moment das Köpfchen nicht richtig ins Becken einstellt beziehungsweise, wenn der Kopf nicht schnell genug geboren wird, kann die Nabelschnur abgeklemmt werden, was schwere Komplikationen zur Folge haben kann. Also presste ich, als ginge es um alles und das tat es. Nach nur einer weiteren Wehe lag der kleine Buddha plötzlich auf meinem Bauch, schrie kurz auf und guckte mich erstaunt an. Und wie habe ich in diesem und seit diesem Moment über diesen kleinen Kerl gestaunt. Warum er jegliche Drehung verweigerte, konnte man im Nachhinein übrigens nicht nachvollziehen.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass diese Geburt für mich ein unglaubliches Erlebnis war. Ich bin so froh, dass ich mich genau so entschieden habe. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass die sogenannte Austreibungsphase länger gedauert hat, als die Lehrbücher vorgeben, das Team aber entschieden hat, dass sie mir noch Zeit und Raum geben. Das hat sich gelohnt und ich bin so unendlich dankbar, dass ich vom ersten Termin bis zur Entlassung aus der Klinik gesehen und gehört wurde. Ich sage nicht, dass eine natürliche Geburt einer Beckenendlage die richtige Entscheidung für alle ist. Trotzdem finde ich es so wichtig zu wissen, dass es diese Option gibt und dass sie bei einer gesunden Schwangerschaft und einem speziell geschulten Team nicht gefährlicher ist als eine „normale“ Geburt. Eine so persönliche Entscheidung kann nur individuell getroffen werden, allerdings sollte das auf einer Basis passieren, in der alle Informationen zugänglich sind und die Wahl aus Liebe und nicht aus Angst getroffen wird. Deswegen ganz viel Liebe an alle Little Buddhas da draußen!

Text: Ella

Hausgeburt, Geburt, BabyIhr wollt noch mehr Geburtsberichte lesen? Hier berichtet euch Mareike über die Hausgeburt ihrer kleinen Tomke.

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