Wohin mit all den schönen Erinnerungsstücken? Am besten in eine selbstgemachte Erinnerungsbox! Hier könnt ihr den ersten Strampler, das Armband aus dem Krankenhaus, Glückwunschkarten und mehr aufheben. Auch die Kinder macht es glücklich, hier später durchzustöbern.
Was ihr für eure Erinnerungskiste braucht:
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- eine Holzbox (unbehandelt)
- ein Foto (spiegelverkehrt mit einem Laserdrucker ausgedruckt)
- Transfermedium (Foto Transfer Potch)
- Pinsel
- Schere
- Sprühflasche mit Wasser
- Schwamm
- Klarlack
- Unterlage
So bastelt ihr eure Erinnerungsbox:
1. Druckt euch das Bild oder Motiv, das auf die Erinnerungsbox soll, mit einem Laserdrucker aus. Wenn ihr selbst keinen zu Hause habt, könnt ihr das für wenig Geld auch im Copyshop machen lassen. Achtet darauf, dass der Ausdruck vorher gespiegelt werden muss (wichtig besonders bei Schrift). Schneidet euch das Motiv im Anschluss gegebenenfalls zurecht.
2. Nun bestreicht ihr die Vorderseite des Ausdrucks und den Holzdeckel der Box gleichmäßig mit dem Transfermedium.
3. Jetzt solltet ihr das Bild möglichst zügig auf eure Erinnerungsbox legen und gut andrücken. Ihr könnt es auch vorsichtig ausstreichen und das überschüssige Medium abwischen.
4. Anschließend lasst ihr alles gut durchtrocknen, am besten über Nacht.
5. Nun sprüht ihr das Papier mit Hilfe der Sprühflasche mit Wasser wieder nass.
6. Nehmt nun einen Schwamm und rubbelt das Papier vorsichtig vom Holz. Macht das so lange, bis das ganze Papier entfernt ist. Nun hat sich euer Bild auf die Box übertragen.
7. Jetzt noch einmal gut trocknen lassen und anschließend den ganzen Deckel eurer Erinnerungsbox noch mit Klarlack lackieren. So lässt sich die Box später auch mit einem feuchten Tuch abwischen. Wenn der Lack getrocknet ist, ist die Box auch schon fertig und bereit für die kleinen Schätze! Fertig!
Und noch eine DIY-Idee: Zum Klettern und der Verbesserung der Motorik, könnt ihr eurem Kleinkind ein Kletterdreieck, inspiriert nach Emmi Pikler, bauen. Die Anleitung findet ihr hier.
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